Kokosmakronen, damit beginnen wir ja gleich am Anfang mit einem All time-Favorite. Kokosmakronen kennt glaub ich jeder und wer Kokos genau so liebt wie ich, kommt an dieser Weihnachtsnascherei wirklich nicht vorbei.
Und das tolle daran ist, dass man für dieses Gebäck lediglich 3 Zutaten braucht - Hühnereier, Zucker und natürlich Kokosraspeln. Und da ich gerne auch öfters mal eins, zwei Eiweiß über habe, eignen sich diese Kekse auch noch perfekt als "Resteverwertung", soll ja schließlich nichts wegkommen.
Und weil Schokolade sowieso immer geht, kommt in unsere tollen Kokosmakronen auch noch eine Portion Schoki mit rein.
Na, läuft euch jetzt schon das Wasser im Mund zusammen oder muss ich mit eins zwei Bildern nachhelfen?
Spätestens jetzt solltet ihr in Gedanken eure Vorratsschränke durchforstet haben und überlegen, ob ihr noch Kokosraspeln daheim habt, der Zucker noch reicht und ihr ein paar Eier entbehren könnt..
Wenn das nicht der Fall sein sollte, muss ich vielleicht doch noch mehr an meiner 'Fotokunst' pfeilen.
Ich bin nämlich stolz wie Bolle, dass ich endlich mal ein wenig mit meiner Kamera probiert habe und weg vom Automodus mal selbst mit der Blende & Co rumgespielt habe. Paaah, für die meisten von euch sicher das einfachste der Welt, ich brauch bei sowas ja dann doch immer meine Zeit *lach.
Jetzt aber genug geschwafelt, kommen wir endlich zum Rezept.
Die Makrönchen werden bei 150° Ober-/ Unterhitze (130° Umluft) nun so lange gebacken, bis sie leicht gebräunt sind.
In der Zwischenzeit wird die restliche Schokolade im Wasserbad geschmolzen und die restlichen Kokosraspeln werden in einer Pfanne fettfrei angeröstet - das riecht so herrlich.
Sind die Makronen gut ausgekühlt, kann verziert werden.
Einfach die Schokolade ganz leicht über die Makronen ziehen und mit den Kokosraspeln garnieren.
Nun können sie schön verpackt werden um sie später weiter zu verschenken, oder ihr nascht sie alle selber (geht tatsächlich recht fix, auf einmal war nur noch die Hälfte da)..
Wer mag, kann für die Kokosmakronen auch Oblaten verwenden. Dadurch kann man die Makronen einfacher portionieren und es sieht wie ich finde auch noch ganz süß aus.
Da ich aber geschmacklich nicht so auf diesen 'Esspapier-Charakter' abfahre, verwende ich für meine Kokosmakrönchen keine Oblaten - da kann jeder dann selber wählen was ihm besser gefällt.
Ich hoffe, ihr seit auch schon fleißig am backen oder bebacken lassen, nascht reichlich Weihnactsleckereien & genießt die schöne Adventszeit.
Was ist euer liebstes Weihnachtsgebäck?
4 Kommentare:
Das Rezept probiere ich unbedingt mal aus. Hört sich lecker an, mit Schoki.
Und die Fotos sind dir auch gelungen - immer schön im manuellen Modus üben.
Liebe Grüße,
Simone
mmh, die sehen aber lecker aus. Das Rezept wandert gleich in meine Rezeptliste. Ich habe dieses Jahr noch überhaupt keine Plätzchen gebacken. Vielleicht probiere ich das Rezept dann gleich einmal aus.
Liebe Grüße
Alexandra
Hmm, die sehen so gut aus! Ich kann momentan gar nicht genug von Weihnachtsplätzchen kriegen
www.thefashionfraction.com
Als aller erstes fiel mir gleich dein wunderschönes Blog Design auf.
Richtig toller Beitrag... da kriegt man gleich Hunger.
Liebe Grüsse
Semira
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